Saturday, 8 November 2025
An Advent Song
Sunday, 2 November 2025
A Shimmering Caller
There was always someone behind me. Following me from morning till night. But, whenever I turned round to look, he was gone. He was always quicker than me. Our home was his home. And, he and I got on very well.
My mother, too, felt his presence. He was always watching her cooking. Standing behind her. Maybe, he was laughing at her. My mother's cooking was never any good.
And, then, one night it happened. I have never forgotten it. I was at home all alone and in bed. It was about 2 in the morning. The middle of the small hours. Suddenly, I woke up. There was something very strong in my room. Standing at the bottom of my bed was a soft shimmering form. I sat up. I looked. This shimmering form had the guise of a monk. It was sparkling and looking at me. A very deep very black void was where his face should have been. I felt amazingly good. At last, I had seen him. Our ghost. For a couple of seconds, I said nothing. I then said hello. I waited. Enchanted. The ghost lingered a while. Then, very slowly he faded away. He was gone. I stayed awake for a very long time. Thinking. Wondering if the ghost would ever come again. I hoped so. I liked him.
But, I never saw the ghost again. He never came back. But, he was always present in our thinking. Then, one day, my aunty came calling. A nice occasion. And, over dinner, she told us her story. About 3 years before on a previous visit, My aunty was standing in our front garden. All of a sudden, a very strong feeling made her look up. There was the ghost. In my bedroom window. A shimmering form. A monk. My aunty had seen him as well. She, too, had been enchanted.
Ghosts are real. My aunty saw him, I saw him, and my mother definately felt him. Seeing my ghost did make a difference. I now know that ghosts do exist. I have seen. I can believe. That which was following me, as it turned out, was very much more than a feeling. My ghost from a long time before.
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Ein Besucher aus längst vergangenen Zeiten
Es war immer jemand hinter mir. Er folgte mir von morgens bis abends. Aber wenn ich mich umdrehte, um nachzuschauen, war er verschwunden. Er war immer schneller als ich. Unser Zuhause war sein Zuhause.
Auch meine Mutter spürte seine Anwesenheit. Er beobachtete sie immer beim Kochen. Er stand hinter ihr. Vielleicht lachte er sie aus. Meine Mutter konnte nie kochen.
Und dann, eines Nachts, passierte es. Ich habe es nie vergessen. Ich war allein zu Hause und im Bett. Es war mitten in der Nacht. Plötzlich wachte ich auf. In meinem Zimmer war etwas sehr Starkes.
Am Fußende meines Bettes stand eine sanft schimmernde Gestalt. Ich setzte mich auf. Ich schaute hin. Diese schimmernde Gestalt hatte die Gestalt eines Mönchs. Er funkelte und sah mich genau an. Anstelle seines Gesichts war eine sehr tiefe, sehr schwarze Leere. Und erstaunlicherweise, fühlte mich unglaublich gut.
Endlich hatte ich ihn gesehen. Unseren Geist. Ein paar Sekunden lang war ich sprachlos. Dann sagte ich Hallo. Ich war Verzaubert. Der Geist blieb eine Weile. Dann langsam verschwand er. Er war weg. Ich blieb sehr lange wach. Ich dachte nach. Ich fragte mich, ob der Geist jemals wiederkommen würde. Ich hoffte es. Ich mochte ihn.
Aber ich sah den Geist nie wieder. Aber er war immer präsent. Dann, eines Tages, kam meine Tante zu Besuch. Und beim Abendessen erzählte sie uns ihre Geschichte. Vor etwa drei Jahren, bei einem früheren Besuch, stand meine Tante in unserem Vorgarten. Plötzlich ließ ein sehr starkes Gefühl sie aufblicken. Da war der Geist. In meinem Schlafzimmerfenster. Eine schimmernde Gestalt. Ein Mönch. Meine Tante hatte ihn auch gesehen. Auch sie war verzaubert gewesen.
Geister sind echt. Sehr real. Meine Tante sah ihn, ich sah ihn, und meine Mutter spürte ihn ganz sicher.
Ich weiß jetzt, dass Geister existieren. Ich habe gesehen. Dank eines Besuchers, der in der Nacht kam
Ein Besucher aus längst vergangenen Zeiten -
Sunday, 12 October 2025
Hilde Blaschek
An Irish Horse
Storm Clouds Gathering
Hilde Blaschek Remebers - A true long ago story.
Saturday, 4 October 2025
School Party
All Singing from the Same Song Sheet -
Saturday, 13 September 2025
Bruno Hope
I knew Bruno Hope well. He died recently at the age of 93. And, the following story is a tale of great strength.
Bruno Hope and his secret of life!
Bruno Hope – Unter einem römischen Mond
Es war 1945. Bruno Hope war dankbar, als er zu Fuß durch Italien nach Hause ging. Sein Krieg war vorbei. Das Leben war süß. Er war glücklich und jung, und sein Zuhause in Wien rückte immer näher. Es hätte nicht besser sein können. Bald würde er sein Lieblingsbier trinken und die Schnitzel, die er so liebte, würden auf ihn warten. Alles schien unglaublich schön.
Doch
dann schlugen die Partisanen zu. Die Kugeln begannen zu fliegen. Es
gab kein Entkommen und kein Versteck, und Bruno Hope fiel.
Und dann, mit einer völlig zerstörten Schulter verlor er das Bewusstsein. Und dort blieb er liegen unter einem römischen Mond.
Die
Ärzte kämpften hart und leisteten hervorragende Arbeit. Aber seine
linke Schulter und sein linker Arm waren zu schwer verletzt, und die
Ärzte konnten nichts tun. Sie sagten Bruno Hope, sein Arm würde
sich nie wieder erholen.
Aber Bruno Hope wusste es besser. Und er machte sich an die Arbeit.
Er
begann damit, die leichtesten Gewichte zu heben, und nach achtzehn
Monaten harter Arbeit und Training hatte sein Arm wieder seine volle
Kraft zurückgewonnen. Er hatte gekämpft und gewonnen!
So war Brunos Leben. Er stand immer wieder auf, wenn er hinfiel, und ging immer Risiken ein. Italien war eine Lektion. Und Bruno Hope war immer erfolgreich in allem, was er tat. Glück kommt selten allein. Aber, Glück kommt immer mit sehr harter Arbeit
Bruno Hope – Unter einem römischen Mond
Tuesday, 2 September 2025
Hans Kratky
Seite 133
Seite 133
To bump into someone means to meet someone by chance. To bump into someone - jemandem über den Weg laufen - das bedeutet, jemandem zufällig zu begegnen.
I got a very nice surprise this afternoon, I bumped into Fritzi. An amazing coincidence.
To hint at something - To hint at something means to indirectly suggest something without saying what it is. To hint at something - bedeutet, etwas indirekt anzudeuten, ohne zu sagen, was es ist.
My wife gave me a book about India. She was hinting she wanted to go to India.
To take pot luck means to take a chance on something. To take pot luck bedeutet, etwas zu riskieren.
The opera's fully booked out. Let's just take pot luck and go, someone may have 2 tickets to sell.
To improve one's ways - Das eigene Verhalten verbessern
I will never improve my ways. I want to stop gambling, but I can't.
If the worst comes to the worst - Wenn es zum Schlimmsten kommt (im schlimmsten Fall) to the worst - Wenn es zum Schlimmsten kommt (im schlimmsten Fall)
If the worst comes to the worst, we will have to travel home on Aeroflot.
Sunday, 24 August 2025
Palace of Glass