I knew Bruno Hope well. He died recently at the age of 93. And, the following story is a tale of great strength.
Bruno Hope and his secret of life!
Bruno Hope – Unter einem römischen Mond
Es war 1945. Bruno Hope war dankbar, als er zu Fuß durch Italien nach Hause ging. Sein Krieg war vorbei. Das Leben war süß. Er war glücklich und jung, und sein Zuhause in Wien rückte immer näher. Es hätte nicht besser sein können. Bald würde er sein Lieblingsbier trinken und die Schnitzel, die er so liebte, würden auf ihn warten. Alles schien unglaublich schön.
Doch
dann schlugen die Partisanen zu. Die Kugeln begannen zu fliegen. Es
gab kein Entkommen und kein Versteck, und Bruno Hope fiel.
Und dann, mit einer völlig zerstörten Schulter verlor er das Bewusstsein. Und dort blieb er liegen unter einem römischen Mond.
Die
Ärzte kämpften hart und leisteten hervorragende Arbeit. Aber seine
linke Schulter und sein linker Arm waren zu schwer verletzt, und die
Ärzte konnten nichts tun. Sie sagten Bruno Hope, sein Arm würde
sich nie wieder erholen.
Aber Bruno Hope wusste es besser. Und er machte sich an die Arbeit.
Er
begann damit, die leichtesten Gewichte zu heben, und nach achtzehn
Monaten harter Arbeit und Training hatte sein Arm wieder seine volle
Kraft zurückgewonnen. Er hatte gekämpft und gewonnen!
So war Brunos Leben. Er stand immer wieder auf, wenn er hinfiel, und ging immer Risiken ein. Italien war eine Lektion. Und Bruno Hope war immer erfolgreich in allem, was er tat. Glück kommt selten allein. Aber, Glück kommt immer mit sehr harter Arbeit
Bruno Hope – Unter einem römischen Mond